Der Pontiac Firebird 3.8L  
         
                                PS: 205

              Höchstgeschwindigkeit: 240 Km/h

                       (Drehzahlbegrenzung)

 

        

                                    

Durst

Der Verbrauch liegt zwischen 9.0 und 13 Liter Normalbenzin. Ein Schnitt von ca. 11 l ist im Alltag realistisch. In der PS-Klasse nicht ungewöhnlich. Ein leichter Tritt aufs Gas und die Fuhre setzt sich leise grollend und mit Nachdruck in Fahrt. Früh hoch schalten (lassen) spart Sprit und liefert satten Schub. Wer beim Beschleunigen mehr als 2.800 U/min aufbaut darf getrost als Raser gelten. Das Drehzalniveau liegt allgemein niedrig und macht den Feuer Bird auf langen Strecken zu einem lässigen Gleiter.

 

Verarbeitung

Nobody is perfect. Die verarbeiteten Materialien sind haltbar und pflegeleicht, aus dem Velour läßt sich buchstäblich alles problemlos rausbürsten bzw. haftet erst gar nicht an. Leider ist das Material aber nicht unbedingt immer eine Augenweide. Der Kunststoff wirkt zwar relativ hochwertig, mit dem grobenoppten Grauplastik aus der hiesigen C-Klasse kann es allemal konkurrieren - es ist jedoch dennoch alles eben Kunststoff. Mir persönlich ist das egal, ich sitz drin und schau raus, doch wer Lust hat, kann im Zubehörhandel auch problemlos höherwertig aussehende Teile besorgen. Das Spektrum ist groß und Austausch ist kein Problem, vieles ist gesteckt oder lässt sich ohne Aufwand auch von Laien abschrauben. Der Firebird ist bastelfreundlich, alles ist modular aufgebaut, bis hin zu den Instrumenten, überall werden Schrauben in Standardgrößen verwendet (80% aller Schrauben sind von einem Typus) und es ist überall leicht zu ersehen, wie man ein Teil öffnet etc. Sogar der Motor-Diagnosecomputer lässt sich von Bastlern ohne Werkstattausrüstung auslesen. Das macht den F-Bird sehr wartungsfreundlich. Viel Wartung braucht er jedoch nicht, bisher habe ich - von Glühbirnen abgesehen - keine Ausfälle zu verzeichnen. Lästiger sind gelegentliche Klapper- oder Knatschgeräusche, die sich jedoch meist einfach in wenigen Minuten mit einem Schraubenzieher oder einem Tröpfchen Öl beheben lassen - der Nachteil der Modulbauweise. 

 

Langlebigkeit

Simply indestructible. Der Firebird ist nahezu unverwüstlich. Die Technik ist primitiv, solide und seit Jahrzehnten bewährt. Alle Teile sind überdimensioniert und nach europäischen Maßstäben fast schon LKW-Technik. Mit 60 km/h auf die Verkehrsinsel? Kein Problem, da verstellt sich nicht mal die Spur (ich hab's im Winter getestet). Auch Rost ist kein Thema, da viele Teile der Karosserie aus Kunststoff bestehen. Der Motor ist alles andere als hoch gezüchtet und daher sehr langlebig. Auch verbraucht er praktisch kein Öl (0,5 l auf 20.000 km). US-Cars müssen aufgrund der amerikanischen Mentalität praktisch ohne Wartung auskommen. Entsprechend sind sie konstruiert: das Wartungsintervall liegt bei 30.000 km.

Einziges Ärgernis sind die zahlreichen mangelhaften Umbauteile aus europäischer, oft auch deutscher Produktion. Die Scheinwerfer von Hella sind nichts anderes als Wasser-Durchlauferhitzer. Die nachträglich installierten Leuchtweitenregulierungen französischer Herkunft haben auch nach der Dritten Instandsetzung nur zwei Wochen gehalten.

 Es lebe der Protektionismus. 

 

Crashfestigkeit

Rock solid. Solide Bauweise, großzügige Knautschzonen und Stoßfänger aus elastischem Kunststoff vorne und hinten, die praktisch alle Parkrempler spurlos absorbieren (Vorschrift in USA!!!), sorgen dafür, dass der Firebird crash-technisch einiges einstecken kann. Gebaut für eine Ewigkeit. In vier (fremdverschuldeten! .... grrrr!) Crashs hat der Firebird dreimal die bessere Figur gemacht. Erst beim Crash mit einem 40-Tonner hat der F-Bird dann doch den deutlich kürzeren gezogen, kam jedoch immerhin noch fahrbereit davon. Schließlich muss man fast 40cm in die Karosserie eindringen, bevor das erste Motorteil beschädigt werden könnte. Vielleicht beim nächsten mal... 

 

Unterhalt

Auch wenn es mir sicher keiner glauben will - der Firebird ist relativ günstig im Unterhalt, allerdings ist die Preisgestaltung bei Ersatzteilen sehr undurchschaubar. Während manche Teile lächerlich billig sind, kosten andere exorbitant viel Geld, besonders solche, die wohl eher selten benötigt werden, z.B. das Markenlogo (30 Euro) oder die Zierblende der Achse (60 Euro) usw. Im Schnitt fährt man jedoch relativ günstig in der PS-Klasse. Wer sich ein bisschen umhört, findet auch fast immer einen Anbieter, der noch sehr viel günstiger ist als General Motors. Generell lohnt es sich auch, von großen Opel/GM Autohäusern Abstand zu nehmen und auf kleinere Werkstätten auf dem Lande auszuweichen. Diese haben meistens alternative Bezugsquellen für Teile und arbeiten mit sehr viel mehr Liebe zum Detail. Erfreulich auch, dass der F-Bird so gut wie nie in die Werkstatt muss. Ich hatte bisher keine außerplanmäßigen Werkstattbesuche. Die planmäßige Inspektion  alle 30.000 km, die liegt dann bei ca. 300 Euro (Wenn man sie dann braucht). Verbrauch: siehe oben. Steuer und Versicherung sind der PS- und Hubraumklasse entsprechend und nicht halb so exotisch wie man es glauben mag. (Sauberstes Auto der Welt mit US Katt) Als Versicherer sei noch die hauseigene Versicherung der MLP Finanzberatungsgesellschaft empfohlen. 

 

Nutzwert

Ja, es ist ein Sportwagen aber der Nutzwert ist größer als man denkt. Durch die überaus üppigen Dimensionen des Wagens läßt sich auch trotz der sportlichen Form einiges darin verstauen. Bei umgeklappter Rückbank entsteht ein großer Stauraum. Leider ist dieser jedoch sehr verwinkelt und daher lässt sich nur schlecht beschreiben, was darin Platz findet und was nicht. Während z. B. Problemlos ein Fahrrad oder ein Bett verladen werden kann (geringe Höhe), und auch die größte Reisetasche und der 111 Liter Samsonite im Kofferraum Platz findet, kriegt man mit Getränkekisten massive Probleme, weil sie von der Form her einfach nicht in den Kofferraum passen wollen, sondern immer auf die Rückbank müssen. Auch die Rücksitze sind für Personen über 1,70m nur für Kurzstrecken zu empfehlen, da sich die hinteren Sitzplätze genau auf der Achse befinden und Fond-Passagiere bei Bodenwellen unsanft mit dem Kopf an die Glas-Heckklappe dotzen. Übrigens sollte man mit dem F-Bird nicht zu vorsichtig umgehen. Wie gesagt sind die Materialien sehr belastbar. Transporte von öligen Fahrrädern, tropfenden Benzinkanistern, diversen Baumaterialien etc. sind an meinem F-Bird ohne bleibende Spuren vorbeigegangen. 

 

Image

Der Firebird ist auf jeden Fall ein aufregendes und Aufsehen erregendes Auto. Die Reaktionen der Betrachter sind sehr unterschiedlich und man sollte auf jeden Fall immer mit Reaktionen rechnen! Um ein paar Beispiele zu nennen: für GTI und GSI-Fahrer ist der Firebird auf jeden Fall schon beim ersten Sichtkontakt immer ein rotes Tuch und muss um jeden Preis unverzüglich überholt werden, ob er dabei nun vor der roten Ampel steht oder am Ende einer LKW-Kolonne fährt ist dabei scheinbar unbedeutend. Das Leben anderer spielt dabei keine Rolle, denn es geht um automobilen Stolz. Also: rechts ran fahren und schon mal den Rettungswagen rufen. Zum Glück sind diese Gefährte dank Rostfraß inzwischen schon fast aus unserem Straßenbild verschwunden. Und geschafft, mich zu überhohlen, hat es noch keiner! Aber neben den Neidern können auch Bewunderer zur Gefahr werden. Dann nämlich wenn z.B. beim Überholen ein LKW-Fahrer fasziniert aus seinem Seitenfenster schaut und dabei versehentlich seinen ganzen Lastzug nach links zieht. Das passiert nicht selten und hat mir schon zweimal zu einem Ausflug in die Böschung gereicht. Ich habe schon eine Reihe seltsamer Dinge erlebt, wie z.B. Passanten, die vor Erstaunen gegen Fußgängerampeln laufen, uneingeladene Probesitzer an der Tankstelle, gerührte Rentner die selbst in den 60ern einen F-Bird besaßen oder Trauben von Schulkindern auf dem Parkplatz ("Knight Rider"). Ob man all das auf sich nehmen möchte, sollte man sich vor dem Kauf eines solchen Autos überlegen. 

 

Kauftipps

Wer einen Firebird gebraucht erwerben möchte, sollte sich folgende Stellen genau anschauen: 

- mangelhafte Qualität des Klarlacks an den Alu-Felgen und der hinteren Stoßstange. Dort blättert der Lack bei vielen Fahrzeugen ab. Vorsicht beim Lackierer! Profis verlangen für eine professionelle Instandsetzung der Stoßstange eine vierstellige Summe, da das Teil abgebaut werden und speziell behandelt werden muss (weil formbar). Ich bin mit der billigen Variante ohne Abbau für 200 Euro bisher zufrieden, auch wenn der Lackierer so keine Garantie auf seine Arbeit geben wollte. War bisher auch nicht nötig 

- Gasdruckfedern für Kofferraum und Motorhaube werden schnell schlapp (je paar 70 Euro) 

- Fahrzeug vorne von unten untersuchen. Der Firebird setzt gerne schon mal auf, was je nach Geschwindigkeit zu Verwüstungen unterm Fahrzeug führen kann -> Rückschlüsse auf Fahrstil. Zerstörte oder herabhängende Plastikteile unterm Vorderwagen sind nicht zu unterschätzen, da sie den Luftstrom zum Kühler und anderen Teilen maßgeblich beeinflussen. Folgeschäden sind daher nicht ausgeschlossen 

- Nicht von rostigen Teilen im Motorraum verunsichern lassen. Wer genau hinsieht stellt fest, dass es sich dabei stets um solide Eisenstangen handelt, die so dick sind, dass sie in 50 Jahren nicht durchrosten. An solchen Teilen hat man sich den Rostschutz sinnigerweise gespart, auch wenn so was den ersten Eindruck trübt. 

- ein turbodieselartiges Pfeifen beim Gasgeben ist ein Zeichen, das die Lichtmaschine auf dem letzten Loch pfeift. Die Stifte sind abgenutzt und in wenigen tausend KM ist ein Ersatz fällig. Achtung! Beim Austausch auch die Batterie checken. Ist die Batterie hinüber und kann die neue Lichtmaschine die Ladung nicht abgeben, wird sie beschädigt 

- der Auspuff sollte immer in Schuss sein. Auch kleine Löcher im Auspuff haben großen Einfluss auf das Fahrverhalten. Offenbar benötigt der Motor einen gewissen Gegendruck. Mit einem undichten Auspuff wirkt das Fahrzeug schnell sehr schlapp (nicht nur akustisch). Beliebt sind die Stellen, wo die Endrohre den Topf verlassen. Vorsicht auch beim Abschleppen! Wer mit dem Firebird ein anderes Fahrzeug abschleppt und dabei eine enge Rechtskurve fährt, läuft Gefahr mit dem Seil das rechte Endrohr vom Auspuff abzubrechen, wenn dieser schon etwas angerostet ist. Daher: Auspuff vorher absenken! 


 

 

Fahrspaß

 

You just can't beat it. Fahrspaß ist großgeschrieben im Firebird. Das Fahrzeug hängt erstklassig am Gas, der Sound ist leider nicht so bullig wie beim Trans Am, sondern eher etwas brummig, auf jeden Fall bringt er das ganze Gefährt zum Zittern. Der Firebird ist sehr wendig, dank kurzem Radstand (entsprechend Opel Corsa B) und Hinterradantrieb ist der Wendekreis recht klein. Die Servounterstützung sorgt dafür, dass sich der Bird mit dem kleinen Finger lenken und dem großen Zeh beschleunigen und bremsen lässt. Der Antritt ist enorm und mit hiesigen Fahrzeugen nur schwer zu vergleichen. Das einzige deutsche Auto, das eine ähnliche Leistungscharakteristik hat ist der 230PS-Pumpe-Düse-Audi, jedoch hat der F-Bird kein "Turbo-Loch". Der Wagen springt beim Start an der Ampel buchstäblich ab. Höhere Drehzahlen mag der Motor dagegen weniger, bei 5.500 ist eh Schluss. Die Automatik schaltet bei normaler Fahrweise seidenweich und hat man die gewünschte Reisegeschwindigkeit erreicht, wird vom Automaten mit vernehmlichem "Wumm" der extrem lange "Overdrive" eingelegt und der Firebird gleitet leise brabbelnd über die Piste. Spätestens dann kann man es spüren, das Gefühl zu Fliegen, wie es schöner höchstens noch in einem Trans Am sein kann... 

 

                                                

    

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Thirst

Consumption lies between 9.0 and 13 litres regular grade fuel. A cut of approx.. 11 l is realistic in the everyday life. In the HP class not unusually. A lighter footstep on the gas and the cart-load sits down quietly grollend and with reproduction in travel. Early highly switch (leave) saves sprit and supplies full thrust. Who with accelerating more than 2,800 U/min constructs may confidently than Raser apply. The Drehzalniveau lies generally low and makes for the fires Bird on long distances a leave glider.

 

Processing

Nobody is perfect. The finished materials are durable and wash and wear, from the Velour leave themselves literal all problem-free rausbuersten and/or do not adhere only. Unfortunately the material is however not necessarily always an eye pasture. The plastic works relatively high-quality, with grobenoppten grey plastics from the local C-class can it always compete - it is however nevertheless everything even plastic. Me personally that is no matter, I seat in it and schau raus, but who has desire, can procure looking also problem-free with high order parts in the accessory trade. The spectrum is not large and exchange is a problem, much is put or can without expenditure also from laymen. The Firebird is tinker friendly, everything is developed, up to the instruments, everywhere screws in standard sizes is used modular (80% of all screws are from a type) and it is easy everywhere to see, like one a part opens etc.. Even the engine diagnostic computer can be selected by amateur handicraftsmen without workshop equipment. That makes the f-Bird very low-maintenance. It does not need much maintenance however, so far has I - apart from bulbs - no losses to register. Occasional rattle one or Knatschgeraeu, however usually simply in few minutes with a screwdriver or a droplet the oil are more annoying to repair leave themselves - the disadvantage of the modular construction.  

 

Longevity

Simply indestructible. The Firebird is almost everlasting. The technology is primitively, solid and for decades proven. All parts are oversized and after European yardsticks nearly already truck technology. With 60 km/h on the traffic island? No problem, there adjusts itself not times the trace (I hab's tested in the winter). Also rust is not topic, since many parts of the body consist of plastic. The engine is everything but highly bred and therefore very long-lived. Also it uses practically no oil (0.5 l to 20.000 km). US Cars must get along due to the American mentality practically without maintenance. Accordingly they are designed: the wartungsintervall is with 30.000 km.

Only annoyance are the numerous unsatisfactory conversion parts from more European, often also German production. The headlights of Hella are nothing one but water instantaneous water heater. The later installed shining width adjustments of French origin held only two weeks also after the third repair.

  It lives the protectionism.  

 

Crashfestigkeit

Skirt solvently. Solid building method, generous crunch zones and bumpers from flexible plastic in front and in the back, those practically all Parkrempler without trace absorb (regulation in the USA!!!), it ensures for the fact that the Firebird can put crash technically some in. Built for an eternity. In four (were to blame for! .... grrrr!) Crashs made the Firebird three times the better figure. Only with the Crash with a 40-Tonner the f-Bird pulled then nevertheless to the clearly shorter, however nevertheless still got off drivingready. Finally one must penetrate nearly 40cm into the body, before the first engine part could be damaged. Perhaps with the next time...  

 

Maintenance

Even if it wants to believe me surely none - the Firebird is relatively favorable in the maintenance, however the price structuring is very obscure with spare parts. While some parts are ridiculously cheap, other exorbitantly much money, particularly such, which are probably needed rather rarely, cost e.g. the Markenlogo (30 euro) or the Zierblende of the axle (60 euro) to etc.. On average one drives however relatively favorably in the HP class. Who asks around a little, also nearly always finds an offerer, who is still very many more favorable than general of engine. It is generally worthwhile itself also to take from large OPEL/GM autohouses distance and change over to smaller workshops in the country. These have mostly alternative sources of supply for parts and to work with very much more love for the detail. Pleasing also that the f-Bird must so well never into the workshop. I had so far no unscheduled visiting a dealer. The regular inspection   all 30,000 km, is then with approx.. 300 euro (if one it then needs). Consumption: see above. Tax and insurance are accordingly to HP and capacity class and not half as exotically as one it to believe like. (cleanest car of the world with US Katt) as an insurer still the internal insurance of the MLP financial advice company is recommended.  

 

Utilizable value

Yes, it is a sports car however the utilizable value is more largely than one thinks. By the extremely sumptuous dimensions of the car some can be stowed away in it also despite the sporty form. With turned down back bank a large reservoir develops. Unfortunately this is bent however much and therefore can only badly be described, what finds therein place and which not. While e.g. problem-free will ship a bicycle or a bed can (small height), and also the largest traveling bag and the 111 litres of Samsonite in the trunk place finds, one kriegt with beverage crates substantial problems, because they do not want to fit from the form simply into the trunk, but always on the back bank to have. Also the rear seats are recommended for persons over 1,70m only for short distances, since the rear seats are exactly on the axle and rear passengers dotzen with bumps roughly with the head to the glass rear flap. By the way one should not deal with the f-Bird too carefully. As said the materials are very loadable. Transportation of oily bicycles, dripping gasoline cans, various building materials etc. passed my f-Bird without lasting traces.  

 

Image

The Firebird is an in any case exciting and attention exciting car. The reactions of the viewers are very different and one should in any case always on reactions count! In order to call a few examples: for GTI and GSI driver the Firebird in any case is already with the first visual contact always a red cloth and must at any price be overhauled immediately whether it stands thereby now before the red traffic light or drives at the end of a truck column is thereby apparently insignificantly. The life of others plays thereby no role, because are over automobiles pride. Thus: right ran drive and already times the rescue car call. Fortunately this companion owing to corrosion in the meantime already nearly from our streetscape disappeared. And production, it still none has me to over-hollow! But beside the envious people also Bewunderer can become the danger. Then if e.g.. when overhauling a truck driver fascinated from its side window looks and inadvertently its whole full trailer combination to the left pulls. Happened not rarely and to me already twice to a trip into the embankment was enough. I already experienced a number of strange things, e.g. passanten, who run before astonishment against pedestrian traffic lights, uninvited owners of pro at the gas station possessed, agitated pensioners even into the 60ern the f-Bird or grapes/clusters of school children on the parking lot (" Knight Rider "). Whether one would like to take all that on itself, one should consider oneself before the purchase of such a car.  

 

Sellers/Bid

Who would like to acquire a Firebird used, should the following places exactly look at itself:  

- unsatisfactory quality of the clear lacquer at the aluminum rims and the rear bumper. There the lacquer peels with many vehicles. Caution with the Lackierer! Professionals require a sum four digit for a professional repair of the bumper, since the part are diminished and particularly must be treated (because ductile). I am so far content with the cheap variant without dismantling for 200 euro, even if the Lackierer wanted to give so no warranty on its work. Was also not necessary so far  

- gas-filled supports for trunk and hood become fast schlapp (per few 70 euro)  

- vehicle in front from down examine. The Firebird touches down gladly already times, which can lead conclusions on style of driving depending upon speed to devastations > unterm vehicle -. Destroyed one or down-hanging plastic parts unterm front cars is not to be underestimated, since they affect the air flow to the radiator and other parts considerably.
Damages are not impossible therefore  

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