Durst |
Der Verbrauch liegt zwischen 9.0 und 13 Liter
Normalbenzin. Ein Schnitt von ca. 11 l ist im Alltag realistisch. In der
PS-Klasse nicht ungewöhnlich. Ein leichter Tritt aufs Gas und die Fuhre
setzt sich leise grollend und mit Nachdruck in Fahrt. Früh hoch schalten
(lassen) spart Sprit und liefert satten Schub. Wer beim Beschleunigen
mehr als 2.800 U/min aufbaut darf getrost als Raser gelten. Das
Drehzalniveau liegt allgemein niedrig und macht den Feuer Bird auf
langen Strecken zu einem lässigen Gleiter. |
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Verarbeitung |
Nobody is perfect. Die verarbeiteten Materialien sind haltbar und
pflegeleicht, aus dem Velour läßt sich buchstäblich alles problemlos
rausbürsten bzw. haftet erst gar nicht an. Leider ist das Material aber
nicht unbedingt immer eine Augenweide. Der Kunststoff wirkt zwar relativ
hochwertig, mit dem grobenoppten Grauplastik aus der hiesigen C-Klasse
kann es allemal konkurrieren - es ist jedoch dennoch alles eben
Kunststoff. Mir persönlich ist das egal, ich sitz drin und schau raus,
doch wer Lust hat, kann im Zubehörhandel auch problemlos höherwertig
aussehende Teile besorgen. Das Spektrum ist groß und Austausch ist kein
Problem, vieles ist gesteckt oder lässt sich ohne Aufwand auch von Laien
abschrauben. Der Firebird ist bastelfreundlich, alles ist modular
aufgebaut, bis hin zu den Instrumenten, überall werden Schrauben in
Standardgrößen verwendet (80% aller Schrauben sind von einem Typus) und
es ist überall leicht zu ersehen, wie man ein Teil öffnet etc. Sogar der
Motor-Diagnosecomputer lässt sich von Bastlern ohne Werkstattausrüstung
auslesen. Das macht den F-Bird sehr wartungsfreundlich. Viel Wartung
braucht er jedoch nicht, bisher habe ich - von Glühbirnen abgesehen -
keine Ausfälle zu verzeichnen. Lästiger sind gelegentliche Klapper- oder
Knatschgeräusche, die sich jedoch meist einfach in wenigen Minuten mit
einem Schraubenzieher oder einem Tröpfchen Öl beheben lassen - der
Nachteil der Modulbauweise. |
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Langlebigkeit
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Simply indestructible. Der Firebird ist nahezu
unverwüstlich. Die Technik ist primitiv, solide und seit Jahrzehnten
bewährt. Alle Teile sind überdimensioniert und nach europäischen
Maßstäben fast schon LKW-Technik. Mit 60 km/h auf die Verkehrsinsel?
Kein Problem, da verstellt sich nicht mal die Spur (ich hab's im Winter
getestet). Auch Rost ist kein Thema, da viele Teile der Karosserie aus
Kunststoff bestehen. Der Motor ist alles andere als hoch gezüchtet und
daher sehr langlebig. Auch verbraucht er praktisch kein Öl (0,5 l auf
20.000 km). US-Cars müssen aufgrund der amerikanischen Mentalität
praktisch ohne Wartung auskommen. Entsprechend sind sie konstruiert: das
Wartungsintervall liegt bei 30.000 km.
Einziges Ärgernis sind die zahlreichen mangelhaften Umbauteile aus
europäischer, oft auch deutscher Produktion. Die Scheinwerfer von Hella
sind nichts anderes als Wasser-Durchlauferhitzer. Die nachträglich
installierten Leuchtweitenregulierungen französischer Herkunft haben
auch nach der Dritten Instandsetzung nur zwei Wochen gehalten.
Es lebe der Protektionismus.
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Crashfestigkeit
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Rock solid. Solide Bauweise, großzügige Knautschzonen und
Stoßfänger aus elastischem Kunststoff vorne und hinten, die praktisch
alle Parkrempler spurlos absorbieren (Vorschrift in USA!!!), sorgen
dafür, dass der Firebird crash-technisch einiges einstecken kann. Gebaut
für eine Ewigkeit. In vier (fremdverschuldeten! .... grrrr!) Crashs hat
der Firebird dreimal die bessere Figur gemacht. Erst beim Crash mit
einem 40-Tonner hat der F-Bird dann doch den deutlich kürzeren gezogen,
kam jedoch immerhin noch fahrbereit davon. Schließlich muss man fast
40cm in die Karosserie eindringen, bevor das erste Motorteil beschädigt
werden könnte. Vielleicht beim nächsten mal...
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Unterhalt |
Auch wenn es mir sicher keiner glauben will - der
Firebird ist relativ günstig im Unterhalt, allerdings ist die
Preisgestaltung bei Ersatzteilen sehr undurchschaubar. Während manche
Teile lächerlich billig sind, kosten andere exorbitant viel Geld,
besonders solche, die wohl eher selten benötigt werden, z.B. das
Markenlogo (30 Euro) oder die Zierblende der Achse (60 Euro) usw. Im
Schnitt fährt man jedoch relativ günstig in der PS-Klasse. Wer sich ein
bisschen umhört, findet auch fast immer einen Anbieter, der noch sehr
viel günstiger ist als General Motors. Generell lohnt es sich auch, von
großen Opel/GM Autohäusern Abstand zu nehmen und auf kleinere
Werkstätten auf dem Lande auszuweichen. Diese haben meistens alternative
Bezugsquellen für Teile und arbeiten mit sehr viel mehr Liebe zum
Detail. Erfreulich auch, dass der F-Bird so gut wie nie in die Werkstatt
muss. Ich hatte bisher keine außerplanmäßigen Werkstattbesuche. Die
planmäßige Inspektion alle 30.000 km, die liegt dann bei ca. 300 Euro
(Wenn man sie dann braucht). Verbrauch: siehe oben. Steuer und
Versicherung sind der PS- und Hubraumklasse entsprechend und nicht halb
so exotisch wie man es glauben mag. (Sauberstes Auto der Welt mit US
Katt) Als Versicherer sei noch die hauseigene Versicherung der MLP
Finanzberatungsgesellschaft empfohlen.
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Nutzwert |
Ja,
es ist ein Sportwagen aber der Nutzwert ist größer als man denkt. Durch
die überaus üppigen Dimensionen des Wagens läßt sich auch trotz der
sportlichen Form einiges darin verstauen. Bei umgeklappter Rückbank
entsteht ein großer Stauraum. Leider ist dieser jedoch sehr verwinkelt
und daher lässt sich nur schlecht beschreiben, was darin Platz findet
und was nicht. Während z. B. Problemlos ein Fahrrad oder ein Bett
verladen werden kann (geringe Höhe), und auch die größte Reisetasche und
der 111 Liter Samsonite im Kofferraum Platz findet, kriegt man mit
Getränkekisten massive Probleme, weil sie von der Form her einfach nicht
in den Kofferraum passen wollen, sondern immer auf die Rückbank müssen.
Auch die Rücksitze sind für Personen über 1,70m nur für Kurzstrecken zu
empfehlen, da sich die hinteren Sitzplätze genau auf der Achse befinden
und Fond-Passagiere bei Bodenwellen unsanft mit dem Kopf an die
Glas-Heckklappe dotzen. Übrigens sollte man mit dem F-Bird nicht zu
vorsichtig umgehen. Wie gesagt sind die Materialien sehr belastbar.
Transporte von öligen Fahrrädern, tropfenden Benzinkanistern, diversen
Baumaterialien etc. sind an meinem F-Bird ohne bleibende Spuren
vorbeigegangen. |
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Image |
Der
Firebird ist auf jeden Fall ein aufregendes und Aufsehen erregendes
Auto. Die Reaktionen der Betrachter sind sehr unterschiedlich und man
sollte auf jeden Fall immer mit Reaktionen rechnen! Um ein paar
Beispiele zu nennen: für GTI und GSI-Fahrer ist der Firebird auf jeden
Fall schon beim ersten Sichtkontakt immer ein rotes Tuch und muss um
jeden Preis unverzüglich überholt werden, ob er dabei nun vor der roten
Ampel steht oder am Ende einer LKW-Kolonne fährt ist dabei scheinbar
unbedeutend. Das Leben anderer spielt dabei keine Rolle, denn es geht um
automobilen Stolz. Also: rechts ran fahren und schon mal den
Rettungswagen rufen. Zum Glück sind diese Gefährte dank Rostfraß
inzwischen schon fast aus unserem Straßenbild verschwunden. Und
geschafft, mich zu überhohlen, hat es noch keiner! Aber neben den
Neidern können auch Bewunderer zur Gefahr werden. Dann nämlich wenn z.B.
beim Überholen ein LKW-Fahrer fasziniert aus seinem Seitenfenster schaut
und dabei versehentlich seinen ganzen Lastzug nach links zieht. Das
passiert nicht selten und hat mir schon zweimal zu einem Ausflug in die
Böschung gereicht. Ich habe schon eine Reihe seltsamer Dinge erlebt, wie
z.B. Passanten, die vor Erstaunen gegen Fußgängerampeln laufen,
uneingeladene Probesitzer an der Tankstelle, gerührte Rentner die selbst
in den 60ern einen F-Bird besaßen oder Trauben von Schulkindern auf dem
Parkplatz ("Knight Rider"). Ob man all das auf sich nehmen möchte,
sollte man sich vor dem Kauf eines solchen Autos überlegen. |
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Kauftipps |
Wer
einen Firebird gebraucht erwerben möchte, sollte sich folgende Stellen
genau anschauen:
- mangelhafte Qualität des Klarlacks an den Alu-Felgen und der hinteren
Stoßstange. Dort blättert der Lack bei vielen Fahrzeugen ab. Vorsicht
beim Lackierer! Profis verlangen für eine professionelle Instandsetzung
der Stoßstange eine vierstellige Summe, da das Teil abgebaut werden und
speziell behandelt werden muss (weil formbar). Ich bin mit der billigen
Variante ohne Abbau für 200 Euro bisher zufrieden, auch wenn der
Lackierer so keine Garantie auf seine Arbeit geben wollte. War bisher
auch nicht nötig
- Gasdruckfedern für Kofferraum und Motorhaube werden schnell schlapp
(je paar 70 Euro)
- Fahrzeug vorne von unten untersuchen. Der Firebird setzt gerne schon
mal auf, was je nach Geschwindigkeit zu Verwüstungen unterm Fahrzeug
führen kann -> Rückschlüsse auf Fahrstil. Zerstörte oder herabhängende
Plastikteile unterm Vorderwagen sind nicht zu unterschätzen, da sie den
Luftstrom zum Kühler und anderen Teilen maßgeblich beeinflussen.
Folgeschäden sind daher nicht ausgeschlossen
- Nicht von rostigen Teilen im Motorraum verunsichern lassen. Wer genau
hinsieht stellt fest, dass es sich dabei stets um solide Eisenstangen
handelt, die so dick sind, dass sie in 50 Jahren nicht durchrosten. An
solchen Teilen hat man sich den Rostschutz sinnigerweise gespart, auch
wenn so was den ersten Eindruck trübt.
- ein turbodieselartiges Pfeifen beim Gasgeben ist ein Zeichen, das die
Lichtmaschine auf dem letzten Loch pfeift. Die Stifte sind abgenutzt und
in wenigen tausend KM ist ein Ersatz fällig. Achtung! Beim Austausch
auch die Batterie checken. Ist die Batterie hinüber und kann die neue
Lichtmaschine die Ladung nicht abgeben, wird sie beschädigt
- der Auspuff sollte immer in Schuss sein. Auch kleine Löcher im Auspuff
haben großen Einfluss auf das Fahrverhalten. Offenbar benötigt der Motor
einen gewissen Gegendruck. Mit einem undichten Auspuff wirkt das
Fahrzeug schnell sehr schlapp (nicht nur akustisch). Beliebt sind die
Stellen, wo die Endrohre den Topf verlassen. Vorsicht auch beim
Abschleppen! Wer mit dem Firebird ein anderes Fahrzeug abschleppt und
dabei eine enge Rechtskurve fährt, läuft Gefahr mit dem Seil das rechte
Endrohr vom Auspuff abzubrechen, wenn dieser schon etwas angerostet ist.
Daher: Auspuff vorher absenken!
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Fahrspaß |
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You just can't beat it.
Fahrspaß ist großgeschrieben im
Firebird. Das Fahrzeug hängt erstklassig am Gas, der Sound ist leider
nicht so bullig wie beim Trans Am, sondern eher etwas
brummig, auf jeden Fall bringt er das ganze Gefährt zum Zittern. Der
Firebird ist sehr wendig, dank kurzem Radstand (entsprechend Opel Corsa
B) und Hinterradantrieb ist der Wendekreis recht klein. Die Servounterstützung sorgt dafür, dass sich der Bird mit dem kleinen
Finger lenken und dem großen Zeh beschleunigen und bremsen lässt. Der
Antritt ist enorm und mit hiesigen Fahrzeugen nur schwer zu vergleichen.
Das einzige deutsche Auto, das eine ähnliche Leistungscharakteristik hat
ist der 230PS-Pumpe-Düse-Audi, jedoch hat der F-Bird kein "Turbo-Loch".
Der Wagen springt beim Start an der Ampel buchstäblich ab. Höhere
Drehzahlen mag der Motor dagegen weniger, bei 5.500 ist eh Schluss. Die
Automatik schaltet bei normaler Fahrweise seidenweich und hat man die
gewünschte Reisegeschwindigkeit erreicht, wird vom Automaten mit
vernehmlichem "Wumm" der extrem lange "Overdrive" eingelegt und der
Firebird gleitet leise brabbelnd über die Piste. Spätestens dann kann
man es spüren, das Gefühl zu Fliegen, wie es schöner höchstens noch in
einem Trans Am sein kann... |
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zurück |
Thirst |
Consumption lies
between 9.0 and 13 litres regular grade fuel. A cut of approx.. 11 l
is realistic in the everyday life. In the HP class not unusually. A
lighter footstep on the gas and the cart-load sits down quietly
grollend and with reproduction in travel. Early highly switch
(leave) saves sprit and supplies full thrust. Who with accelerating
more than 2,800 U/min constructs may confidently than Raser apply.
The Drehzalniveau lies generally low and makes for the fires Bird on
long distances a leave glider. |
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Processing
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Nobody is perfect. The
finished materials are durable and wash and wear, from the Velour
leave themselves literal all problem-free rausbuersten and/or do not
adhere only. Unfortunately the material is however not necessarily
always an eye pasture. The plastic works relatively high-quality,
with grobenoppten grey plastics from the local C-class can it always
compete - it is however nevertheless everything even plastic. Me
personally that is no matter, I seat in it and schau raus, but who
has desire, can procure looking also problem-free with high order
parts in the accessory trade. The spectrum is not large and exchange
is a problem, much is put or can without expenditure also from
laymen. The Firebird is tinker friendly, everything is developed, up
to the instruments, everywhere screws in standard sizes is used
modular (80% of all screws are from a type) and it is easy
everywhere to see, like one a part opens etc.. Even the engine
diagnostic computer can be selected by amateur handicraftsmen
without workshop equipment. That makes the f-Bird very
low-maintenance. It does not need much maintenance however, so far
has I - apart from bulbs - no losses to register. Occasional rattle
one or Knatschgeraeu, however usually simply in few minutes with a
screwdriver or a droplet the oil are more annoying to repair leave
themselves - the disadvantage of the modular construction. |
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Longevity
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Simply indestructible.
The Firebird is almost everlasting. The technology is primitively,
solid and for decades proven. All parts are oversized and after
European yardsticks nearly already truck technology. With 60 km/h on
the traffic island? No problem, there adjusts itself not times the
trace (I hab's tested in the winter). Also rust is not topic, since
many parts of the body consist of plastic. The engine is everything
but highly bred and therefore very long-lived. Also it uses
practically no oil (0.5 l to 20.000 km). US Cars must get along due
to the American mentality practically without maintenance.
Accordingly they are designed: the wartungsintervall is with 30.000
km.
Only annoyance are the numerous unsatisfactory conversion parts from
more European, often also German production. The headlights of Hella
are nothing one but water instantaneous water heater. The later
installed shining width adjustments of French origin held only two
weeks also after the third repair.
It lives the protectionism.
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Crashfestigkeit
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Skirt solvently. Solid
building method, generous crunch zones and bumpers from flexible
plastic in front and in the back, those practically all Parkrempler
without trace absorb (regulation in the USA!!!), it ensures for the
fact that the Firebird can put crash technically some in. Built for
an eternity. In four (were to blame for! .... grrrr!) Crashs made
the Firebird three times the better figure. Only with the Crash with
a 40-Tonner the f-Bird pulled then nevertheless to the clearly
shorter, however nevertheless still got off drivingready. Finally
one must penetrate nearly 40cm into the body, before the first
engine part could be damaged.
Perhaps with the next time...
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Maintenance
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Even if it wants to
believe me surely none - the Firebird is relatively favorable in the
maintenance, however the price structuring is very obscure with
spare parts. While some parts are ridiculously cheap, other
exorbitantly much money, particularly such, which are probably
needed rather rarely, cost e.g. the Markenlogo (30 euro) or the
Zierblende of the axle (60 euro) to etc.. On average one drives
however relatively favorably in the HP class. Who asks around a
little, also nearly always finds an offerer, who is still very many
more favorable than general of engine. It is generally worthwhile
itself also to take from large OPEL/GM autohouses distance and
change over to smaller workshops in the country. These have mostly
alternative sources of supply for parts and to work with very much
more love for the detail. Pleasing also that the f-Bird must so well
never into the workshop. I had so far no unscheduled visiting a
dealer. The regular inspection all 30,000 km, is then with
approx.. 300 euro (if one it then needs). Consumption: see above.
Tax and insurance are accordingly to HP and capacity class and not
half as exotically as one it to believe like. (cleanest car of the
world with US Katt) as an insurer still the internal insurance of
the MLP financial advice company is recommended. |
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Utilizable value
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Yes, it is a sports
car however the utilizable value is more largely than one thinks. By
the extremely sumptuous dimensions of the car some can be stowed
away in it also despite the sporty form. With turned down back bank
a large reservoir develops. Unfortunately this is bent however much
and therefore can only badly be described, what finds therein place
and which not. While e.g. problem-free will ship a bicycle or a bed
can (small height), and also the largest traveling bag and the 111
litres of Samsonite in the trunk place finds, one kriegt with
beverage crates substantial problems, because they do not want to
fit from the form simply into the trunk, but always on the back bank
to have. Also the rear seats are recommended for persons over 1,70m
only for short distances, since the rear seats are exactly on the
axle and rear passengers dotzen with bumps roughly with the head to
the glass rear flap. By the way one should not deal with the f-Bird
too carefully. As said the materials are very loadable.
Transportation of oily bicycles, dripping gasoline cans, various
building materials etc. passed my f-Bird without lasting traces. |
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Image |
The Firebird is an in
any case exciting and attention exciting car. The reactions of the
viewers are very different and one should in any case always on
reactions count! In order to call a few examples: for GTI and GSI
driver the Firebird in any case is already with the first visual
contact always a red cloth and must at any price be overhauled
immediately whether it stands thereby now before the red traffic
light or drives at the end of a truck column is thereby apparently
insignificantly. The life of others plays thereby no role, because
are over automobiles pride. Thus: right ran drive and already times
the rescue car call. Fortunately this companion owing to corrosion
in the meantime already nearly from our streetscape disappeared. And
production, it still none has me to over-hollow! But beside the
envious people also Bewunderer can become the danger. Then if e.g..
when overhauling a truck driver fascinated from its side window
looks and inadvertently its whole full trailer combination to the
left pulls. Happened not rarely and to me already twice to a trip
into the embankment was enough. I already experienced a number of
strange things, e.g. passanten, who run before astonishment against
pedestrian traffic lights, uninvited owners of pro at the gas
station possessed, agitated pensioners even into the 60ern the
f-Bird or grapes/clusters of school children on the parking lot ("
Knight Rider "). Whether one would like to take all that on itself,
one should consider oneself before the purchase of such a car. |
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Sellers/Bid |
Who would like to
acquire a Firebird used, should the following places exactly look at
itself:
- unsatisfactory quality of the clear lacquer at the aluminum rims
and the rear bumper. There the lacquer peels with many vehicles.
Caution with the Lackierer! Professionals require a sum four digit
for a professional repair of the bumper, since the part are
diminished and particularly must be treated (because ductile). I am
so far content with the cheap variant without dismantling for 200
euro, even if the Lackierer wanted to give so no warranty on its
work. Was also not necessary so far
- gas-filled supports for trunk and hood become fast schlapp (per
few 70 euro)
- vehicle in front from down examine. The Firebird touches down
gladly already times, which can lead conclusions on style of driving
depending upon speed to devastations > unterm vehicle -. Destroyed
one or down-hanging plastic parts unterm front cars is not to be
underestimated, since they affect the air flow to the radiator and
other parts considerably.
Damages are not impossible therefore |
o
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